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   BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67   

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BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67 (https://dejure.org/1968,1259)
BVerwG, Entscheidung vom 12.07.1968 - II B 16.67 (https://dejure.org/1968,1259)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juli 1968 - II B 16.67 (https://dejure.org/1968,1259)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängel

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Soweit die Nichtvernehmung von Zeugen gerügt wird, müssen die Zeugen unter Anführung der in ihr Wissen gestellten Tatsachen benannt und muß dargelegt werden, daß das angefochtene Urteil auf der Nichtvernehmung dieser Zeugen beruhen kann (seit BVerwGE 5, 12 ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts).
  • BVerwG, 28.10.1960 - II B 35.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Außerdem hätte es der Darlegung bedurft, zu welchem Ergebnis die von der Beschwerde vermißte Aufklärung geführt haben würde (Bundesverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 3], vom 5. Januar 1965 - BVerwG III B 98.64 -).
  • BVerwG, 22.09.1961 - VIII B 61.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtsweg für Ansprüche nach

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Denn der Kläger hat ausweislich der insoweit bis zum Nachweis einer Fälschung allein beweiskräftigen Verhandlungsniederschrift vom 14. Oktober 1966 (vgl. BVerwG, Entscheidungen vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 9] und vom 21. Oktober 1964 - BVerwG VI C 132.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 22 - S. 49 -]) keinen Beweisantrag gestellt, der nur durch einen begründeten Beschluß des Berufungsgerichts hätte abgelehnt werden dürfen.
  • BVerwG, 21.10.1964 - VI C 132.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Denn der Kläger hat ausweislich der insoweit bis zum Nachweis einer Fälschung allein beweiskräftigen Verhandlungsniederschrift vom 14. Oktober 1966 (vgl. BVerwG, Entscheidungen vom 22. September 1961 - BVerwG VIII B 61.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 9] und vom 21. Oktober 1964 - BVerwG VI C 132.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 135 BBG Nr. 22 - S. 49 -]) keinen Beweisantrag gestellt, der nur durch einen begründeten Beschluß des Berufungsgerichts hätte abgelehnt werden dürfen.
  • BVerwG, 11.01.1962 - V B 91.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anerkennung als

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Ist aber ohne weiteres ersichtlich, daß der behauptete Verfahrensmangel nicht vorliegt, so kann das angefochtene Urteil nicht auf diesem Mangel beruhen, wie § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO vorschreibt (BVerwG, Beschluß vom 11. Januar 1962 - BVerwG V B 91.61 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 24]).
  • BVerwG, 05.01.1965 - III B 98.64

    Erforderlichkeit äußerlich erkennbarer Maßnahmen zur Überführung von

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Außerdem hätte es der Darlegung bedurft, zu welchem Ergebnis die von der Beschwerde vermißte Aufklärung geführt haben würde (Bundesverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 3], vom 5. Januar 1965 - BVerwG III B 98.64 -).
  • BVerwG, 25.05.1960 - VIII C 110.59
    Auszug aus BVerwG, 12.07.1968 - II B 16.67
    Denn nur solche Darlegungen hätten die durch § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO gebotene Prüfung ermöglicht, ob das Berufungsurteil auf der Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 96 Abs. 1 Satz 1 VwGO) oder des Untersuchungsgrundsatzes (§ 86 Abs. 1 VwGO) beruhen kann (vgl. hierzu Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 25. Mai 1960 - BVerwG VIII C 110.59 - [Buchholz BVerwG 310, § 96 VwGO Nr. 1]).
  • BVerwG, 03.10.1979 - 2 B 93.78

    Anwendung des Bayerischen Hochschullehrergesetzes

    - Bei diesem Vorbringen vernachlässigt die Beschwerde, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 -, vom 22. Oktober 1970 - BVerwG 6 CB 40.69 -, vom 24. August 1976 - BVerwG 2 B 30.76 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -)Etwaige Mängel des behördlichen Verfahrens können zwar, wenn sie vom Gericht rechtsfehlerhaft nicht berücksichtigt werden sollten, zu einer Verletzung des sachlichen Rechts führen.
  • BVerwG, 22.10.1970 - VI CB 40.69

    Darlegungserfordernis im Falle von Verfahrensmängeln - Zulässigkeit des Verweises

    Soweit in der Beschwerdeschrift Fehler des Verwaltungsverfahrens mit der Folge gerügt werden, daß das gesamte Verfahren der Beklagten der "Rechtswirksamkeit" ermangele, übersieht die Beschwerde, daß als Verfahrensmangel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nur ein dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftender Mangel anzusehen ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschlüsse vom 19. Januar 1968 - BVerwG II B 18.67 -, vom 12. Juli 1968 - BVerwG II B 16.67 - und vom 23. Januar 1970 - BVerwG II B 77.69 -).
  • BVerwG, 21.03.1977 - II CB 22.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährung von

    Soweit die Beschwerde in diesem Zusammenhang ferner die Nichtvernehmung des Senatspräsidenten P. rügt, räumt sie zudem selbst ein, daß der Kläger einen dahin gehenden Beweisantrag nicht vor dem Berufungsgericht, sondern im ersten Rechtszug gestellt hat; ein dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftender Mangel, auf den sich die Vorschrift des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO allein bezieht (vgl. u.a. Bundesverwaltungsgericht, Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27] und vom 12. Juli 1968 - BVerwG II B 16.67 -) ist damit nicht dargelegt.
  • BVerwG, 07.09.1983 - 2 B 16.82

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Soweit die Beschwerde unter I. der Beschwerdeschrift einen Verfahrensfehler des Berufungsgerichts rügen will, der in einem Verstoß gegen § 45 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 45 Abs. 2 BayVwVfG liegen soll, verkennt sie, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -).
  • BVerwG, 14.10.1982 - 2 B 10.82

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Bei diesem Vorbringen vernachlässigt die Beschwerde, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens, und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -).
  • BVerwG, 24.07.1981 - 2 B 33.80

    Verletzungen der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Formelle Anforderungen an die

    Soweit die Beschwerde in mehreren Punkten allein oder auch Mängel rügt, die ihrer Meinung nach dem Verfahren des Dienstvorgesetzten oder dem des Ermittlungsführers anhafteten (Nrn. 4, 6, 8, 11, 12 der Beschwerdeschrift), verkennt sie, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens - und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel - in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -).
  • BVerwG, 14.10.1982 - 2 B 96.80

    Feststellung der Prozessfähigkeit des Klägers - Berücksichtigung des Gutachtens

    Bei diesem Vorbringen vernachlässigt die Beschwerde, daß als Verfahrensmängel im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ausschließlich Mängel des gerichtlichen Verfahrens, und zwar nur dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftende Mängel in Betracht kommen (ständige Rechtsprechung; vgl. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 6 C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27], vom 12. Juli 1968 - BVerwG 2 B 16.67 - und vom 25. April 1978 - BVerwG 6 CB 51.78 -).
  • BVerwG, 24.08.1976 - 2 B 30.76

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Mängel des

    Soweit die Beschwerde ferner geltend macht, das Gericht des ersten Rechtszuges habe den Zeugen T. nicht beeidigt und damit die Vorschrift des § 391 ZPO verletzt, übersieht sie anscheinend, daß auch etwaige Mängel des erstinstanzlichen Verfahrens nicht solche im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO sein können; als Verfahrensmangel im Sinne dieser Vorschrift ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur ein dem Verfahren des Berufungsgerichts anhaftender Mangel anzusehen (u.a. Beschlüsse vom 12. Juli 1968 - BVerwG II B 16.67 - und vom 22. Oktober 1970 - BVerwG VI CB 40.69 -).
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